Die Projektgruppe "Naturerbe Prosseggklamm" schilderte gestern in einem Pressegespräch direkt am Ausgang der Prosseggklamm die Vielzahl ihrer bisherigen Unternehmungen zur Erhaltung und Öffnung der Klamm und freut sich darüber, dass dieses Naturjuwel vor der Tür Matreis nicht durch einen Kraftwerksbau entwertet wird.
Details hierzu in den Berichten von DOLOMITENSTADT.AT, Kleiner Zeitung und Tiroler Tageszeitung.
Netzwerk Wasser Osttirol wird gemeinsam mit der Projektgruppe "Naturerbe Prosseggklamm" die weitere Entwicklung äußerst wachsam beobachten und auch sehr entschieden gegen einen ersatzweisen Zugriff auf das ursprüngliche Frosnitztal eintreten.