... informierte Ö1 heute im Morgenjournal österreichweit über die dubiosen Vorgänge im Kaunertal.
Inzwischen trat die TIWAG mit einem Ablenkungsmanöver an die Öffentlichkeit und verlegte ihr im Kaunertal weithin abgelehntes Speicherprojekt woanders hin - nach Pfunds als bislang sechste Variante, wie ebenfalls heute der ORF Tirol berichtete.
Die Vorbereitungen für diesen Überrumpelungsversuch zweier anderer Gemeinden sind in dieTiwag.org nachzulesen.
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Und bei uns in Osttirol?
Zumindest was die TIWAG-Zuwendungen angeht, macht Köll es schlauer, gab er jedenfalls der Kleinen Zeitung an; in Matrei ließ man die TIWAG-Gelder direkt an die Vereine fließen. «Derartige Fehler, wie sie im Kaunertal passierten, werde ich nicht machen ».
Nicht so gut wie den Vereinen geht es den Beamten seiner Gemeinde; sie mussten auf ihr Salär warten, wie die Tiroler Tageszeitung wußte. Offensichtlich ist das Finanzdesaster der Gemeinde doch nicht nur ein mißgünstiges Gerücht.