Ein Haupthema ist der Iseltrail und seine Ausgestaltung. Eine heiße Debatte entstand um die Unverträglichkeit eines Trailabschnittes mit dem Iseltaler Radweg. Diesen wollen die Gemeinden am Ufer der Isel zwischen St. Johann und Huben gerade dort führen, wo die Iselwanderer unterwegs sind - und noch dazu asphaltieren, wie Dolomitenstadt berichtete. Die Darlegungen des Leiters des Bezirksbauamtes werden in den Leserbriefen kräftig zerpflückt und deutlich abgelehnt.
Zu diesem Thema hat Dolomitenstadt auch eine Stellungnahme von Renate Hölzl gebracht: Fördergelder für die Zerstörung des Iseltrails?; die Poster-Kommentare hierzu sind ebenso sehr interessant.
Zu dem von der Gemeinde Kals geplanten Kalserbachkraftwerk haben die Aussagen eines Gutachtens den Weg in die Medien gefunden, die den Bau dieses Ausleitungskraftwerkes doch eher unwahrscheinlich erscheinen lassen, wie auch in Dolomitenstadt nachzulesen ist. Damit könnte zumindest eine Bedrohung im System der Iselzubringer abgewendet werden.