"Dolomitenstadt" hat als erstes regionales Medium darüber berichtet: "Felbertauernstraße nach Murenabgang gesperrt. Schwedische Urlauber hatten Glück ..."; dort fanden sich auch erste Bilder vom Geschehen.
Wohl um Benützer der Felbertauernstraße nicht zu sehr zu beunruhigen, wurde in den meisten Medien eher dezent über diese Riesenmure berichtet.
Nicht ganz ohne Bedeutung ist offenbar, dass im Juni 2017 der Verein Erholungslandschaft Osttirol auf die Katastrophenanfälligkeit des Tauerntales hingewiesen und davor gewarnt hat, in das jetzt schon vorhandene Gedränge an bedeutsamen überregionalen Versorgungssträngen noch eine weitere Struktur hineinzupressen: ein (stromwirtschaftlich fragwürdiges) Wasserkraftwerk der TIWAG.
Hier unsere Foto-Dokumentation zu diesem (glücklicherweise ohne Menschenopfer abgelaufenem) Großereignis.