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Natura 2000 - Aufregung worüber? Protokolle vom Runden Tisch in Kals

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"Protokoll einer Aufregung" überschreibt Dolomitenstadt jenen Beitrag, in welchem nun die Ausführungen am Runden Tisch in Kals nachzuvollziehen sind:

auch eine Teilnehmerliste ist angefügt.


Hier möge sich nun der geneigte Leser selbst ein Bild machen:

Lediglich das Öffentliche Wassergut soll ausgewiesen werden (nicht die ganze Talsohle oder gar der gesamte Lebensraum); sogar aus dem ungleich umfangreicheren Natura-2000-Bereich des Nationalparks Hohe Tauern sind keine Versagungsbescheide bekannt und Gleiches gilt auch für alle bisherigen Bewilligungen im potentiellen Ausweisungsbereich an Isel und Zubringern (auch diese Bereiche sind derzeit schon wie tatsächliche Natura 2000-Bereich zu behandeln), so Bezirkshauptfrau Dr. Olga Reisner zu den angeblichen Einschränkungen durch den Umgebungsschutz.

Dass der gesamte Theaterdonner von Köll und Kollegen auf das Lockermachen von möglichst umfangreichen Entschädigungen (wofür denn nun eigentlich??) abzielt, wird immer deutlicher; sogar von der SPÖ kommt in dieser Richtung Schützenhilfe, wie heute aktuell Dolomitenstadt und ORF-Tirol berichten. Welcher Bürgermeister wird eine Extra-Unterstützung ablehnen?

Nur werden die hierfür gewählten Methoden das Ansehen der Politik keineswegs fördern.



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